Ausstellung – Offene Ateliers 2013
Das Kunsthaus des bHK in Bellheim beteiligt sich auch in diesem Jahr an der landesweiten Aktion „Offene Ateliers“ und zeigt aktuelle Überlegungen zum Projekt Kunst am Haus. Im Rahmen dieses Kunstprojekts wird das bestehende Gebäude des bHK in Bellheim seit 2007 einem kontinuierlichen Wandel unterzogen. Ausgewählte Künstler können sich am Haus mit ihrer Idee von Kunst dauerhaft verwirklichen. Jedes Jahr ergänzt ein weiteres Werk das künstlerische Ensemble.
Die Filmreportage „Kunst am Haus“ unter der Regie von Christian Frick hat bei den diesjährigen „Offenen Ateliers“ ihre Premiere. Während Gunter Klag seine jüngsten Überlegungen zur Umgestaltung der Hoffassade präsentiert, zeigt Mike Überall erste Ideen zu seiner neuen Wandarbeit „Die Beobachter“. Nicht zuletzt gewährt Christian Heuchel einen anderen Blick auf das Museum „Kunsthaus Zug mobil“ in der Schweiz.
- siehe auch Einladung Offene Ateliers 2013
Einladung – Offene Ateliers 2013
Ausstellung – GEGENÜBER in Karlsruhe
„Banner und Feldzeichen“
Die Affinität dieser Arbeit zum (mobilen) Feldzeichen in Form von Stellwänden, Schildern und Bannern bzw. Fahnen, erlaubt es temporär Kunsträume zu markieren und abzugrenzen. Inhaltlich sind essenzielle Grundformen abgebildet, die unterschiedliche Rollen in verschiedensten bHK-Kunstprojekten aus den letzten 22 Jahren spielten.
Arbeitszustände der Feldzeichen wurden auf der UND5 (JONNY LAS VEGAS Ranch) und UND6 (Circus 3000) in Karlsruhe gezeigt.
Die Feldzeichen und Banner spielten auch eine Rolle beim 20-jährigen Jubiläum der Künstlergemeinschaft bHK im Herbst 2011 und weiteren Ausstellungen im Kunsthaus des bHK.
Die Feldzeichen markieren die Grenzschwelle:
Dort beginnt der Kunstraum, der triviale Raum endet hier.
Gunter Klag 2013
(Fotos: Klag)
- Kurztext_Klag_Feldzeichen_2011_2013 – PDF [32kb]
- Postkarte_gegenüber_5akt – PDF [800kb]
- Banner_gegenüber_5akt – PDF [533kb]
Menschen und Erfolge 2013
Menschen und Erfolge 2013
Kunsthaus des bHK Christian Heuchel und Gunter Klag
Bellheim (Rheinland-Pfalz)
Ein Künstler und ein Architekt haben dieses regionstypische Wohnhaus umgenutzt, um sich selbst ein Refugium für die künstlerische Weiterentwicklung, aber auch dem Ort ein kulturelles Zentrum zu geben. Die bundesweit aktiven und in zahlreichen Wettbewerben aktiven Initiatoren wollten einen kulturellen Leuchtturm schaffen. Neben der Präsentation eigener Arbeit bieten sie wechselnde Ausstellungen an und beteiligen sich an kulturellen Netzwerkaktivitäten in Rheinland-Pfalz.
Weitere Informationen unter:
http://www.menschenunderfolge.de/