Kunst am Bau

Konferenz „Das uneingelöste Versprechen“

 

Konferenz „Das uneingelöste Versprechen“

Kunstverein f.d. Rheinlande und Westfalen in Düsseldorf

Diskussionsveranstaltung zur Stadtentwicklung am Beispiel der aktuellen Entscheidungen um das Terrain Dreischeibenhaus, Schauspielhaus, Tausendfüßler und Köbogen am Samstag, 16. Mai 2009, 19:00 Uhr.

„Zur Zukunft eines Ensembles“

Prof. Juan Pablo Molestina, Molestina Architekten, Köln
Thomas Fenner, FSWLA Landschaftsarchitektur Düsseldorf
Prof. Yvonne P. Doderer, Architektin, Stuttgart
Vanessa Joan Müller, Direktorin Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen
Christian Heuchel, rheinflügel / bHK, Köln
Christoph Schäfer, Künstler / Park Fiction, Hamburg
Markus Ambach, Künstler / Projektautor, MAP

Moderation: Frauke Burgdorff, Montag-Stiftung Urbane Räume, Bonn

Einladung als PDF laden Das uneingeloeste Versprechen [ca.163KB]

Neue Bremm

Ideenwettbewerb „KZ-Gedenkstätte Neue Bremm“ in Saarbrücken

Eine Architekturform, die sich aus der vorhandenen Struktur herausarbeitet, stellt großräumige Bezüge zum Umland her. Es entsteht ein weit sichtbares Zeichen, eine Irritation der Wahrnehmung. Ein schwebender, klarer Körper nimmt die Gedenkstätte auf. Er bietet Raum für neue Gedanken.

150 Regalkilometer für das Gedächtnis des Landes NRW

150 Regalkilometer für das Gedächtnis des Landes NRW – Das Landesarchiv im Duisburger Innenhafen

Christian Heuchel Büroleiter Köln Ortner&Ortner Baukunst
Im Duisburger Hafen entsteht nach den Plänen von Ortner&Ortner Baukunst Berlin/Köln/Wien Deutschlands größtes Archivgebäude.

„Das Landesarchiv im Duisburger Innenhafen stellt eine wichtige Landmarke für Duisburg und für das gesamte Ruhrgebiet dar. Das historische Gedächtnis des Landes in Wort und Bild wird hier auf architektonisch sehr anspruchsvolle Weise aufgehoben.“ Staatssekretär Grosse-Brockhoff 2008

Veranstaltungsreihe Standort-Dialog Duisburg am 26. März 2009. Heuer Dialog GmbH

Bundesnachrichtendienst in Berlin

Terrassen zum Pankepark

Weißes Rauschen
Das Objekt „Weißes Rauschen“ nimmt das vorhandene Bauprinzip auf und verfremdet es. Das geometrische Raster wird verzerrt. Es entsteht ein neues ungewohntes Fassadenraster: Ein Geflecht aus Stahl, ein weißer Schirm, ein weit sichtbares Fassadenfragment als Teil einer größeren Weltordnung.